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Ehrenamt: EnBW und Stadt sagen Dank für Engagement der Bürger

(voko) Zu Ehren kamen vor kurzem weit über 100 Menschen, die sich bürgerschaftlich engagieren und an der ersten "Karlsruher Freiwilligen-Woche" teilgenommen haben. Dies nahm die Stadt und die EnBW zum Anlass, einmal vor jenem Personenkreis den Hut zu ziehen und richtete ihnen als Dank für ihr Engagement einen festlichen Abend im Foyer der Zentrale des Energieversorgers aus.

"In der Bundesrepublik sind rund 23 Millionen Ehrenamtliche tätig. Wo wären wir, wenn wir diese Menschen nicht hätten? Sie sorgen dafür, dass wir nicht nur in einer von harten Auseinandersetzungen geprägten Umwelt leben. Die zahllosen Ehrenamtlichen machen diese Welt ein Stück lebenswerter. Und als Unternehmen sehen wir uns unserem gesellschaftlichen Auftrag verpflichtet und unterstützen unter anderem den Wettbewerb 'Ehrenamt in Baden-Württemberg", betonte Dr. Bernhard Beck von der EnBW in seiner Begrüßungsrede.

Ins gleiche Horn stießen beispielsweise auch die ehemalige Karlsruher Regierungspräsidentin Gerlinde Hämmerle sowie Karlsruhes Erster Bürgermeister Siegfried König in ihren Redebeiträgen.

"Was sie für die Gemeinschaft leisten, ist aller Ehren wert", sagte Hämmerle. "Karlsruhe wäre ohne ihr Engagement nur die Hälfte wert. Ihnen können wir nur unseren Dank und größten Respekt entgegen bringen. Sie bereichern die Gemeinschaft mit ihrem Wirken. Deshalb ist dieser Abend ihnen allen gewidmet."

Freilich kamen die zahlreichen Ehrenamtlichen die auf allen möglichen Sektoren für das Gemeinwohl aktiv sind, beim Festabend in der EnBW-Zentrale bei einem Buffet auch kulinarisch auf ihre Kosten. Für Musik und gute Laune war ebenfalls gesorgt. Die Entertainer Martin Wacker und Erik Rastetter sorgten mit kabarettistischen Einlagen dafür, dass kein Auge bei den Festgästen trocken blieb.




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