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Friedhof (Welschneureut), am Eingang Inschrifttafel "W.N.DEN 25 TEN AGUST 1825"
weiter zur BeschreibungKiefernweg / Joseph-Groß-Platz, Kirchfeldsiedlung
Mahnmalbrunnen, von Prof. Theilmann, 1967
weiter zur BeschreibungKirchfeldstr. 149
Evangelisches Gemeindehaus mit Dachreiter, Wandmalerei im Gemeindesaal „Haltet an am Gebet“, 1935 von Prof. Fink.
weiter zur BeschreibungNeureuter Hauptstr. 84
Evangelische Kirche (früher Welschneureut), 1950 Neubau unter Verwendung der noch verbliebenen Mauern der 1944 nach einem Bombenangriff ausgebrannten Vorgängerkirche, Bauleitung Karl Häfele aus Neureut nach Plänen des Ev. Kirchenbauamtes, Glockenturm in Anleihe an den Weinbrennerstil angebaut, über dem Haupteingang Sturzstein aus dem Jahr 1751, Hallenkirche mit Flachdecke und Empore, eingezogener Rundbogenchor, hier später angefügtes, nicht zugehöriges Gemeindezentrum
weiter zur BeschreibungFachwerkhaus, einstöckig, um 1800, ABL,
weiter zur BeschreibungNeureuter Hauptstr. 243
Gasthaus "Löwen", 1816 bez. am Einfahrtsbogen, § 2
Wirtshausschild "Löwen", § 28
Neureuter Hauptstr. 256, davor
„Spundenfresserbrunnen“, Brunnen, von Max Heinze und Karl-Heinz Feisst, 1952.
weiter zur BeschreibungNeureuter Hauptstr. 256
Rathaus Neureut, zweigeschossiger, giebelständiger und verputzter Massivbau mit Satteldach, Sandsteinportal mit Pilastern und Balkon an der Westseite, 1856 als Rathaus des Ortes Teutschneureut errichtet, Sanierung und Umbau 1956-57 unter Verlegung der Außentreppe nach innen, Einfügung von Steintreppen und Anbringung eines Balkons (bereits 1856 geplant)
weiter zur BeschreibungNeureuter Hauptstr. 260
Evangelisches Pfarrhaus, dreiachsig, zweistöckig, Walmdach, mittig an der Straßenfassade Freitreppe, 1756 von Johann Heinrich Arnold erbaut, über der Haustür zwei kleine Wappenreliefs, links bez. 1545 mit Drudenzeichen, rechts das Baden-Sponheimsche Wappen, auf dem rückseitigen Hof zwei eingeschossige und massive Ökonomiegebäude mit Walmdächern.
weiter zur BeschreibungNeureuter Hauptstr. 262 (davor)
Kriegerdenkmal für die Gefallenen im Deutsch-Französischen Krieg 1870/71, mit Zusatztafel für den 1. Weltkrieg
weiter zur BeschreibungNeureuter Hauptstr. 262
Evangelische Kirche (früherer Ortsteil Teutschneureut), 1884/88 durch Baurat Dyckerhoff im neugotischen Stil, an der Stelle eines Vorgängerbaus, Grundstein links am Triumphbogen, Kruzifix im südlichen Seitenschiff, um 1600, Lindenholz.
weiter zur BeschreibungNeureuter Hauptstr. 299
Ehem. Gasthof „Zum Grünen Baum“, Gewölbekeller 1554, 1780 bez.
weiter zur BeschreibungNeureuter Hauptstr. 300
Gasthof Waldhorn, Wohn- und Geschäftshaus ohne Saalbau.
weiter zur BeschreibungFriedhofstraße 6a
Nordfriedhof Neureut, bis 1935 Teutschneureuter Friedhof: kleine Aufbahrungshalle ("Schragerhaus") in Fachwerkbauweise (renoviert 1928), Einfriedungsmauern aus Bruchsandstein, historische Grabsteine und Kriegsopfergrabfeld mit Terrakottafigur, Wegeführung und Begrünung, 1865 angelegt, 1925 Erweiterung nach Norden, 1959 nach Westen erweitert u.a. durch bossierte Sandsteinmauern, Hecken und ein großes Portal, um 1980 nordwestlicher Brunnen in einer Parkanlage, seit 1990 wird der Friedhof nicht mehr belegt. weiter zur BeschreibungWohnhaus in massiver Holzbauweise, zweigeschossig mit Walmdach und straßenseitigem Balkon, errichtet 1934 für den Hauptlehrer Otto Ebert, ausgeführt durch die Firma A. Heil Söhne Holzbau aus Mannheim, geplant von Architekt Emil Serini aus Mannheim.
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