Bitte beachten Sie: Alle Auskünfte ohne Gewähr. Wenn Sie ein Gebäude hier nicht finden, lässt dies noch keine Rückschlüsse auf seine Eigenschaft als Kulturdenkmal zu. Bitte erkundigen Sie sich.
Am Lustgarten (bei der Lustgartenhalle, Flst. 98409)
Sühnekreuz, 15.-17. Jahrhundert.
weiter zur BeschreibungAm Lustgarten (bei der Lustgartenhalle Flst. 98409)
Vier Grenzsteine.
weiter zur BeschreibungKirchplatz 2
Evangelische Kirche, 1741-42 unter Karl Friedrich Freiherr Schilling von Canstatt als Eigenbesitz der Grundherrschaft von Johann Heinrich Arnold errichtet.
weiter zur BeschreibungAm Lustgarten 31 (Flst. 97760)
Gasthaus "Zur Hochburg", 1902-03 für Metgermeister und Wirt Jakob Morlock, heute Wohnhaus.
weiter zur BeschreibungBatzenhofweg 33-37 (Flst. 98229)
"Batzenhof", große Gutshofanlage, ehemals Gasthofbetrieb für Reisende an der so genannten Ochsenstraße zwischen Durlach und Langensteinbach, Nordflügel bezeichnet 1753, zugehörige Scheune und Ställe 19. Jh., zugehöriges Wohnhaus, Schmiede, zugehörige Freiflächen innerhalb und im unmittelbaren Umgebungsbereich der Dreiseitanlage (Sachgesamtheit)
weiter zur BeschreibungLindenstraße (neben der evang. Kirche)
Kriegsdenkmal für die Teilnehmer des Krieges von 1870/71, errichtet um 1880.
weiter zur BeschreibungGasthaus "Hirsch", bezeichnet im Türsturz 1792. Heute Wohnhaus. Wirtshausschild im Besitz der Baronin von Maffei.
weiter zur BeschreibungReihenstr. 5, 7, 9, 11 / Am Lustgarten 13, 19 (Flst. 97063, 97071-97073, 97076, 97084, 97086-97090)
Taglöhnerhäuser des Schilling von Canstattschen Gutes, Wohnhäuser in zeilenartiger Bebauung, zugehöriger Ökonomiebau (Am Lustgarten 19), erste Hälfte 18. Jh. (Sachgesamtheit)
weiter zur BeschreibungSpitalhof (auf dem Friedhof)
Erbbegräbnis der Freiherren Schilling von Canstatt, seit 1772 kontinuierlich belegt.
weiter zur BeschreibungSpitalhof 1 (Flst. 98001)
Herrenhaus des Schilling von Canstattschen Gutes, sogenanntes Schloß mit Park und Parkeinfriedung. Errichtet unter Karl Friedrich Freiherr Schilling von Canstatt 1760-63 von Dominik Berckmüller.
Umfang des DS: siehe Kartierung
weiter zur Beschreibung
Am Lustgarten 1, Spitalhof 2, 4a, 4b, 4c, 4d, 4e, 4f, 6 (Flst. 98001/1)
Verwalterhaus, zweigeschossiges Gebäude mit Krüppelwalmdach, Ende 18. bzw. frühes 19. Jh. (Spitalhof 2).
Ökonomiebauten, mit Pferde- und Viehställen sowie Scheunenteilen, nach Großbränden 1897 und 1903 in unverputztem Sandstein über winkelförmigem Grundriss neu errichtet, Wappenstein, bezeichnet 1898.
Wagenremise, freistehender Fachwerkbau, 1917-18 errichtet.
Schmiede, kleiner unverputzer Sandsteinbau mit preußischem Kappengewölbe, bezeichnet 1898.
Umfriedung des Anwesens mit Mauerzügen aus Sandstein.
weiter zur Beschreibung
Stall- und Scheunengebäude eines Taglöhnerhauses, Ende 18., Anfang 19. Jahrhundert.
weiter zur BeschreibungSpitalhof und Reihenstraße
siehe unter:
Taglöhnerhäuser des Schilling von Canstattschen Gutes
Herrenhaus des Schilling von Canstattschen Gutes
Ökonomiegebäude und Verwalterhaus des Schilling von Canstattschen Gutes
Erbbegräbnis der Freiherren Schilling von Canstatt
Verwalterhaus zum Hohenwettersbach Verwalterhaus zum Hohenwettersbach „Schloss“, Schilling von Canstattschen Gutes, frühes 18. Jh. Das freistehende Villengebäude wurde nach den 1922 erstellten Plänen für den Gutsverwalter Heinrich Eckhardt erbaut. Planfertiger war der Architekt Karl Magenau. Beim Umbau anlässlich der Umnutzung in ein Behindertenwohneinheim wurden 1987/88 Veränderungen vorgenommen, die die Denkmaleigenschaft insgesamt jedoch nicht belasten. Erhalten haben sich im Innern die Holzfußböden (teilweise durch neuere Beläge überdeckt), die Innentreppen, Kastenfenster, Fußleisten, Türstöcke und Türblätter sowie Stuckdecken. Zum Schutzgut gehört neben dem Gebäude auch das Gartengrundstück mit seinen Anlagen, Mauern und Bepflanzungen, die die Motive der angrenzenden herrschaftlichen Parkanlage aufgreifen und fortschreiben.
Lindenstr. 24
Es handelt sich um ein zweigeschossiges verputztes Wohnhaus mit Walmdach auf einem Keller, der nach außen mit Sandstein verziert ist. Das Haus besitzt einen abgewalmten geschlossenen Windfang mit Außentreppe, an einer Gebäudefassade tritt ein trapezförmig zulaufender Standerker mit Balkon hervor, daneben eine niedrige Veranda.
Bemerkenswert sind:
Formen, die im genannten Hohenwettersbacher Gebäude wieder interpretiert werden: Die Reduktion auf die klassische Hausform, der elegante Standerker mit Balkon, die maßvolle bildhauerische Auszierung der Fassade mit profilierten Fenstergewänden, rundbogigen Stuckfeldern im Erdgeschoss und den Sohlbankgesimsen. Bemerkenswert sind die Tondi in den Stuckbögen des Erdgeschosse, die in expressiver Manier figürlich gestaltet sind.
Hintere Spitalstr. 2
Stallscheune, Fachwerkbau auf massivem Sandstein-Untergeschoss mit Stall, Teil einer früheren Hofanlage, Ende 18. bis Anfang 19. Jh.
weiter zur Beschreibung